Über mich

Hallo und Herzlich Willkommen im SchienenErsatzVerkehr!! Dem ersten Blog der vom (fast) alltäglichen Pendlerwahnsinn berichtet. Dieser Blog ist für alle denen es ähnlich ergeht wie mir. An Alle die, auch täglich zwischen Hbf und Vorstadtbahnhof pendeln wollen/dürfen/müssen?! Irgendwo zwischen ÖPNV und Wahnsinn. Wer sich nun ein lachen oder wenigstens ein schmunzeln nicht verkneifen kann, sollte sich wenigstens einmal diesen kleinen aber feinen Blog zu Gemüte führen. Insofern: Viel Spaß beim Lesen und Schmökern.

Mittwoch, 27. April 2011

Teil 1 der Ferienreise mit der Bahn

Wie bereits angekündigt, zum Start in die Ferien, war es also heute soweit: ich machte eine Reise mit dem Zug. Ja, richtig gelesen: ich bin mutig und wagte mich ins Abenteuer Fernverkehr. In der ersten Klasse, wo ich einen der unzähligen Plätze zu dem meinen erklärte, ist es wirklich ruhig ohne Kompromisse und ca. alle 15 Minuten kam eine Servicekraft vorbei und fragte, ob es nicht vielleicht doch noch etwas sein dürfe. Wirklich nobel hier. Auch wenn die Farben der Sitze, ein kräftiges Bordaux, nicht mehr ganz dem Puls der Zeit entsprechen. Man kann eben nicht alles haben. Weiter ging die "wilde" Reise, mit der Bahn. Ausstieg in Hannover, einstieg in einen IC. Erster Eindruck: Ohhhhhh....(Ohhh-Button drück). Also wenn man aus einem, zwar zugegenbener Maßen auch schon in die Jahren gekommenen ICE in einen IC steigt, wird man,zumindest in meinem Fall, bitterböse enttäuscht: Nichts vom ICE-Zug-Buisness-Chick. Ziemlich marode und alt präsentierte sich der Zug, mit dem ich meine Reise also nun fortsetzen würde. Schon nach 10 Minuten in diesem fahrbaren Etwas, dachte ich darüber nach, ob Berlin (der Endbahnhofhof des ICE´s) nicht auch mal wieder sehenswert gewesen wäre... . Aber Hey, es gibt auch durchaus postitive Aspekte: z.B. die Landschaft die sich in ihren verschiedenen braun-, gelb- und grün- tönen abzeichnet. Ja, eigentlich ist das, dann auch schon alles, was es an positivem zu berichten gäbe. Villeicht noch, dass der Zug pünktlich losfuhr und überhaupt fuhr. Denn außer den oben genanten Farben, gibt es in der Landschaft leider weder eine Ortschaft oder gar eine Stadt. Man könnte im groben und ganzen sagen, man sein angekommmen. Angekommen im "Middle of Nowhere" Nord-Ost- Deutschlands. Auch der Kontrolleur hatte irgenwie etwas von einem Klischee-Ossi-Bürger, wie er im Bilderbuche steht: Osssi-Akzent,Ossi-Ausdrucksweise und nicht zu vergessen einen Humor, dessen Ursprung wahrscheinlich nichtmal er selber kennt. Als er mein Ticket kontrollierte fragte ich spaßeshalber:"Sie wollen nun sicher mein Ticket sehen, nicht?" er antwortete in besten Ossi-Akzent: "Falls sie im Besitz eines solchen Dokumentes sind, ja". Ich gab ihm das Ticket und sagte:"hier sind Würde ja auch sonst sicher teuer werden", der Kontrolleur darauf:"na bei ihnen noch nicht"(verschmitzt lächle). Als der Zug in Braunschweig hält, steht ein Schild am Bahnhof:Braunschweig Hbf.Treffpunkt Zukunft. Nun ja also was soll ich sagen? Ich möchte es einmal so sagen: wenn man das reine Bahnhofsgebäude betrachtet, kommen einem andere Dinge in den Sinn

Samstag, 16. April 2011

Freitag und der Start in die Ferien

Und endlich ist Freitag und somit nicht nur der Start ins Wochenende, sondern zudem noch der Start in die Osterferien. Ein Tag, dem viele Schüler sicherlich schon entgegenfieberten, so auch ich. Endlich mal 2 Wochen keine Fahrt ins Bildungsinstitut, mit- oder ohne Verspätung. 2 Wochen Osterferien heißen aber nicht 2 Wochen ohne Post. Denn es steht noch eine Reise an. Und, ob ihr es glaubt oder nicht, diese Reise absolviere ich mit der Bahn. Ja, wirklich wahr. Ich wage das Abenteuer und dass natürlich nicht ohne Post. Aber nun wieder zurück zum heutigen Tag. Es scheint, als hätte der Sommer den Weg zurück hierher gefunden. Die Sonne scheint und es ist warm. Weswegen der Zug allerdings erst 5 und dann nur noch wenige Minuten später kam, laut Anzeigentafel ist mir noch etwas rätselhaft, aber nun ja.     

Donnerstag, 14. April 2011

Neuer Aufkleber und der "Streik der Woche"

Der Donnerstag brachte einen neuen Aufkleber in der Bahn zum Vorschein und die Botschaft des Aufklebers erschien mir wirklich Blogwürdig. "Das will doch wirklich keiner!" ist auf diesem zulesen. Darunter 3 Bildchen mit einem Männchen in 3 verschiedenen Posen. Pose 1: neben einem Fahrgast und mit lauter Musik, Pose 2: mit den Füßen auf dem Sitz und schließlich Pose 3: mit Müll vor den Füßen. Ein wirklich toller Aufkleber dessen Botschaft ich als Pendler nur allzuoft zum Thema Bus- und Bahnverkehr sagen könnte: Das will doch wirklich keiner! 
Denn mit dem "Streik der Woche" ist es ähnlich,den wollte auch keiner, ausser dessen Initiatoren. Trotzdem haben wir ihn jetzt. Die Lokomotivführer der Privatbahnen streiken und zwar nicht nur für ein paar Stunden, sondern für 2 ganze Tage lang oder 48 Stunden, wie deren Gewerkschaft so schön sagt. Ein Trost bleibt mir ja noch, denn wenigstens die Deutsche Bahn, macht mal was sie soll: nämlich fahren. Auf dem Rückweg entschied ich mich spontan für den Bus, was mit unter auch ein Erlebniss war. Der Busfahrer kannte meinem Eindruck zufolge, noch nicht ganz die Ausmaße seines Busses. Er nahm bei jeder Kurve die Ecke des Bordsteines mit, sodass der hintere Teil des Busses (indem ich natürlich saß) immer abhob und man das Gefühl hatte  ,dass dieser Teil gleich umkippt. Naja irgendwie schaffte ich es dann aber doch noch nach Hause, was aber auch an der wenigen Zahl der Kurven lag die noch zurückzulegen waren.     

Mittwoch, 13. April 2011

Ein tolles Kettcar-Zitat und altbekanntes

"aufstehen, atmen, anziehen und hingehen. Zurückkommen, essen und einsehen zum Schluss, dass man weiter machen muss.", dieses schöne Zitat fand ich heute in einem Kettcar- Song und fand, dass es sich sehr gut auf mein Leben projezieren lässt. Na und nicht nur darauf, auch für den heutigen Tagesablauf, hätte ich dieses Zitat durchaus wählen können. Heute Morgen, ein altbekanntes Bild: der Bus und ich, zuspät. Am Nachmittag auch ein sehr bekanntes Gesicht, welches mich in der Bahn anschaute. Es ist nämlich meine Biologiestudentin. Wir kennen uns zwar nicht persönlich, aber immerhin durchs sehen. Besser als gar nichts und außerdem, kommt es bei manchen Leuten ja noch nichtmal soweit. Ich hatte für heute ja einen Post ohne das Thema Mode angekündigt und nunja das war er also. Bis morgen!      

Dienstag, 12. April 2011

Wetterumschwung und literrarischer Frühling

"Tschüss Sonne. Hallo Regen!", in etwa in diesen 2 Sätzen lässt sich der heutige Morgen und später noch Tag, beschreiben. Nebenbei kam die S-Bahn zu spät, sodass ich auf den Bus umsteigen musste. Es scheint, als habe der literarische Frühling nun auch endlich begonnen. Aufeinmal, lesen viele meine Mitfahrer wieder. Egal ob Roman oder Thriller, für jeden Geschmack schien etzwas dabei zu sein. Die Rückfahrt prägte starker Wind und die Frage:" Seit wann sind eigentlich Platauschuhe wieder im trend?!" Eine Frau, die in den zug stieg, trug heute das Modell "schwarz" auf. Nicht, dass ich hier einen Modeblog eröffnen wollte, aber ganze ehrlich: schön sind die nicht. Natürlich muss man an dieser Stelle dazu sagen, dass jeder tragen darf was er mag. Dennoch denke ich, dass diese Zeiten hinter uns liegen und hoffentlich nicht so schnell wieder kommen. Heute also das Blog-Modell 2 in 1: 2 Posts an einem Tag. Wobei zu vermerken wäre, dass hier in den letzten Posts wirklich viel zum Thema Mode reinfloss. Bis morgen also und vielleicht mal ohne das Thema Mode.

Verspäteter Post von Montag

Eine neue Woche, ein neuer Montag und das übliche Montagsgefühl, welches sich einschlich: wenig Lust auf die Woche. Dieses Gefühl, änderte sich allerdings bis zum Nachmittag, als die Sonne schien und es warm war, als wäre bereits Sommer. Auch meine Mitmenschen, kleideten sich aus diesem Grund sehr freizügig. Bei Frauen sieht das ja meistens noch gut aus. Bei den männlichen Kollegen hingegen, sieht es da manchmal anders aus. Ich sage nur: Sandalen und weiße Tennissocken. Freunde, wir sind doch hier nicht in El Arenal, sondern in Deutschland und da noch nicht mal im Kleingarten( hierzulande auch Schrebegärtchen genannt)Parzelle 4. Ansonsten war der Tag noch sehr nett. Ich entdeckte in unserer Innenstadt, nämlich noch einen neuen Bastelladen namens "der Farbklecks". Ein toller Laden, mit noch tolleren Preisen für den Inhaber. Ich ließ mich ausgiebig berraten, welche Leinwand nun speziell für meine Bedürfnisse die bessere Wahl sei. Denn dort, wie Überall, gibt es natürlich Unterschiede. Ich entschied mich für ein Baumwollgewebe der KLasse C, grundiert. An der Eisdiele gegenüber, herrschte Hochbetrieb, sodass ich mir die Kugel Eis schenkte. Wie würde Tim Toupet zusammen mit sämtlichen Ballermann- Besuchern nun singen: So A Schöner Tag lalalalalala. In diesem Sinne bis morgen.

Freitag, 8. April 2011

Servus TV und andere Werbung

Bereits gestern, fielen mir Plakate eines neuen Fernsehsenders auf: Servus TV. Das hört sich nach Provinzfernsehen für Hintertupfingen an, ist aber ein österreichischer Sender, der nun auch in Deutschland Fuß fassen will. Also schaute ich mir gestern das Programm dieses Senders mal genauer an. So kunstvoll allerdings wie die Plakate des Senders, ist das Programm nicht. Es besteht aus vielem, aber vorallem aus Werbung für die Marke"RedBull". So wurde gestern das Eishockey Spiel der "RedBull Icehockey Masters Salzburg" gesendet. Direkt danach, wurde eine Talksendung namens "Talk im Hangar 7" gezeigt. In diesem Hangar stand nicht nur ein riesiges Flugzeug in "RedBull" Lackierung, sondern auch sonst viel Werbung dieser Marke. Alles in allem dominiert die Marke das Programm des Senders schon sehr. Es besteht der Verdacht, als ob der Getränke-Hersteller größter Investor des Senders sei. Ich bin ja wirklich kein Mensch der nicht offen für neue Semder in der Fernsehlandschaft ist, aber wenn man schon so einen Sender senden lässt, dann bitte mit dem Bildhinweis "Dauerwerbesendung". Schönes Wochenende bei diesem herrlichen Wetter ! 

Donnerstag, 7. April 2011

Volltreffer und Abschlussshirts

Der heutige Donnerstag war in vielerlei Hinsicht, ein Volltreffer. Nicht nur durch pünktliche Busse und Bahnen, sondern vielmehr durch das Wetter und den Ausfall einer Klausur. Zudem immer wieder zusehen: ehemalige Absolventen einer weiterführenden Schule, die T-Shirts und Pullover mit den jeweiligen Motti tragen. Ein aktueller Blickfang eines solchen Exemplares, sah ich heute. Auf dem Shirt stand:"Ja Mann! Ich darf endlich geh'n. Ich verbrenne meinen Ranzen!". Solch folkloristische Sprüche, unterstreichen das Glücks-und WIR-Gefühl bei allen Beteiligten des Jahrganges. Mein Abschlussjahrgang, hatte ja das Motto: "Abschluss 10: Hochgepokert, alles gewonnen". Zugegeben: kreativ ist irgendwie anders, aber andererseits war es noch das anständigste Motto, aus allen Vorschlägen. Naja, nun genug in der Vergagenheit und den zugehörigen Erinnerungen daran gekramt. Bis Morgen !

Mittwoch, 6. April 2011

Halbzeit und die Geschichte des Fundstückes der Woche

Halbzeit in der Bloggerwoche und Schluss, gestern für Mailand gegen Schalke in der Championsligue. Ein unglaubliches 2:5 für den Gelsenkirchner Verein. Klar, das so ein Sieg in unserer örtlichen Lokalpresse nicht unerwähnt bleibt. So lesen sich heute die Siegeslaudatien, für alle Schalke-Fans, in 2 Zeitungen besonders gut. Auf der Rückfahrt dann, das Fundstück der Woche: ein Nokia Handy. Ich bin mir nicht sicher was ich machen soll. Ob ich es mitnehmen soll und dem Besitzer zurückgeben, oder es liegen lassen soll und darauf spekulieren, dass der Besitzer heute nochmal Bahn fährt. Mhh, zudem klingelt das Ding auch noch und ich weiß nicht recht, ob ich dran gehen sollte. Ich habe eine Idee: ich nehme es mit und rufe dann einfach einen vielversprechenden Kontakt, aus dem Telefonbuch des Handys, an. Andererseits, wird das Ding sicher noch öfters klingeln heute. Also doch dran gehen?! Nein, ich nehme es mit und rufe später an. Eigentlich mache ich sowas ja ungern, doch das Schicksal wollte es anders. Nach diesem Gewissenskonflikt meinerseits, klärte sich das Problem ziemlich genau, um 14:31 Uhr. Als der Besitzer sich bzw. mich anrief, ich dran ging und ich den Auftrag erhielt das Gerät dem Lokomotivführer zu überreichen. Der bedankte sich aufrichtig und wünschte mir noch einen schönen Tag. Mensch, dann wäre die gute Tat für heute ja erledigt.       

Dienstag, 5. April 2011

Orientierungslose Hinfahrt und "gut, aber verbesserungswürdig"

Der Dienstag begann mit einem rosafarbenen Himmel am Morgen und endete mit einem grauen Himmel am Nachmittag. Erstaunlich pünktlich jedoch orientierungslos, präsentierte sich die morgendliche Hinfahrt. Der Busfahrer steuerte am Busbahnhof zielsicher auf die falsche Haltestelle und wunderte sich, warum heute so wenig Leute mit ihm fahren wollen. Nach einer Runde um den Busbahnhof und dem guten Tipp eines Kollegen, fand aber auch er die richtige Haltestelle. Gott sei dank, denn ca 50 Leute warteten schon sehnsüchtig auf ihre Mitfahrgelegenheit. Auf der Rückfahrt mit dem RE, sah ich eine sehr schöne Werbung des Bundeslandes Niedersachsen. Der Slogan warb: "Sie kennen unsere Pferde. Testen sie unsere Stärke". Toll so ein Werbeslogan eines Bundeslandes. Andere Bundesländer sind da natürlich schon längst drauf gekommen. So heißt es im Baden- Württembergischen Lämdle schon lange:" Wir können alles. Außer Hochdeutsch". In Sachsen- Anhalt hingegen, schmückt man sich mit einer Tugend, denn: "Wir stehen früher auf" lautet dort das Motto. Das Motto Mecklenburg-Vorpommerns hingegen zielt auf die Haupteinahmequelle des Landes ab: den Tourismus. "Mecklenburg-Vorpommern tut gut" heißt es dort. Kurz, knackig und wenig Redegewannt (wie ein Grossteil der Bevölkerung eben auch). Ungeschönt und unverfälscht. Mit einem besonderen Motto dagegen, ziert sich das Bundesland, indem ich lebe:" Wir in Nordrhein-Westfalen. Zusammen. Stark.". Tja, sowas läuft doch wie Öl runter oder ? Nun aber mal im Ernst: sinnvoll und notwendig sind diese ganzen Motti ( Mehrzahl von Motto) nicht wirklich. Es hat eher den Anschein, als ob in den Landeskassen noch zuviel Etat war und man sich dachte, bevor es anderweitig ausgegeben wird machen wir es so. Meiner Meinung nach, sind solche Werbekampagne echt sinnfrei, denn sie verschlingen Unsummen. Unsummen die der Steuerzahler zahlt. Man hat so das Gefühl, als ob man Geld an der falschen Stelle einsetzt. Die ganze Geschichte ist wieder mal ein Punkt meiner Liste:"Gut, aber verbesserungswürdig". In diesem Sinne: Bis morgen!

Montag, 4. April 2011

Montag und "Cui Bono?!"

Tag Nr. 1 in meiner Bloggerwoche begann mit der Erfindung der Woche, einem Ticket-Kontrollautomaten, im Bus. Das ist eine wirklich hochtechnisierte und auch komplizierte Gerätschaft, die da heute in den Bussen inbetrieb ging. Nicht jeder Fahrgast, mag es und nicht jeder Fahrgast kann es bedienen. Gerade ältere Leute, tun sich noch ein wenig schwer mit diesem Automaten. Ein weiteres Zeichen der Zeit, ist die Infragestellung sämtlichen Lernstoffes in der Schule. Für alle Lateiner auch unter "Cui Bono"- Syndrom abzubuchen. Wo wir gerade bei Abbuchungen sind: wozu lernt man eigentlich Buchungssätze?! Festgestellt habe ich bisher nur, dass sie auch in den Alltag eingebunden werden können. So würde ich das Zuhören von Caros Lebensgeschichten und Daniels Lebensweisheiten intuitiv unter 5000 Aufwendungen buchen, da man eine massive Zeitaufwendung benötigt um diesen Worten lauschen zu können. Das tägliche Pendeln ist meiner Meinung nach wechselseitig, als Ertrag und Aufwendung zu buchen, da es hin und wieder eine Berreicherung aber auch eine nervenaufreibende Tätigkeit darstellen kann. Diese und andere Feststellungen, begleiteten mich durch den heutigen Tag. Bis Morgen also!

Freitag, 1. April 2011

Freitag und Klärungsbedarf

Nach 2 Postlosen Tagen im
Blog, ist nun endlich mal Zeit für Klärungsbedarf. Postloser Tag Nr.1 : aufgrund meines kürzlich mit Erfolg absolvierten Führerscheines, nutzte ich das Auto für meinen Weg. 
Tag Nr.2 : auch hierfür gibt es eine simple Erklärung, denn wir hatten schulfrei und somit musste ich auch nicht Bus und Bahn nutzen. Soviel dazu.  Zum heutigen Start ins Wochenende, warten ca. 25 Fahrgäste im Bus, dass dieser Endlich den Busbahnhof verlässt. Doch leider fehlt noch der, passend zum Bus, gehörige Busfahrer. Aber auch dieses Problem, klärte sich innerhalb von 10 Minuten. Auf dem Rückweg hatte ich mal wieder das Gefühl, alle Menschen haben um die gleiche Uhrzeit Feierabend. Auch die Tatsache, dass ich mal wieder fast eine halbe Stunde auf einen längst schon überfälligen Bus warten musste, stimmte mich nicht wirklich gut.  Wettertechnisch war es heute auch eher bedeckt im wahrsten Sinne des Wortes. In diesem Sinne freue ich mich schon auf die nächste Woche, hier im Blog und wünsche ein frohes Wochenende!!